JobRad statt Firmenwagen

Marika Hauke29.06.2020

Der morgendliche Stau zur Arbeit in einer Großstadt kostet Zeit und gerne mal Nerven - klar. Was also tun? 

Erinnert ihr euch noch an unser Sandstorm 2028 Ziel? "In 10 Jahren knacken wir die harten Nüsse in Projekten mit positivem Einfluss." Schön, oder? Das könnten wir jetzt einfach auf eine Tasse drucken und uns zurücklehnen. Doch so funktioniert das ganze nicht. Deshalb fragen wir uns tagtäglich, wie wir Schritt-für-Schritt und Umdrehung-für-Umdrehung aktiver werden können. 

Umsteigen aufs Fahrrad - klar.

Das ist umweltfreundlich, gut für Körper und Geist und schont den Geldbeutel - auch klar.

Doch, woher ein vernünftiges Fahrrad nehmen, wenn nicht stehlen? Nicht ganz so klar? Kein Problem, dank:

Durch das JobRad-Modell habe ich mir mein absolutes Wunschfahrrad gegönnt. Ich finde es super, dass ich es nicht nur für den Weg zur Arbeit nutzen kann, sondern auch im Alltag und in meiner Freizeit.
Martin Hauke - Sandstormer
KI generiert: Das Bild zeigt eine lächelnde Person mit Brille in einem schwarz-weißen Porträt. Die Person trägt ein dunkles T-Shirt und blickt direkt in die Kamera.

Natürlich gibt es auch finanzielle Vorteile! Dank steuerlicher Förderung ist ein JobRad bis zu 40% günstiger, gegenüber dem herkömmlichen Kauf.

Bin ich in der Auswahl meines Rades beschränkt? Muss es ein reines "Stadtrad" sein? Das entscheidet jeder für sich ?

Ob Sandstormies mit Trekkingrad, Enduro, Downhill, Mountainbike, Liegerad oder Einrad ins Büro radeln, entscheiden sie ganz klar selbst.

Also, wir sehen uns unterwegs!

Sandstorm JobRad Dresden Elberadweg

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