Mein Praktikum bei Sandstorm

30.06.2017

Zwei Wochen lang durfte ich das Privileg genießen bei Sandstorm mein Betriebspraktikum zu absolvieren. Von meinem ersten Tag an, als ich das Büro in Darmstadt betrat, über die Zeit, die ich im Büro in Dresden verbringen durfte bis hin zur letzten Minute, standen nicht nur die Fachkenntnisse, welche ich erwarb, sondern auch die menschliche Kompetenz, die man mir entgegenbrachte, im Vordergrund.

Kernthemen meines Praktikums waren das Lernen von Webtechnologien wie HTML, CSS, JavaScript, PHP und ein kurzer Einblick in das Flow-Framework. Besonders hervorzuheben ist, dass die Mitarbeiter von Sandstorm mir stets mit Rat und Tat zur Seite standen. Dennoch hatte ein selbstständiger Lernfortschritt stets hohe Priorität und konnte über Tutorials und Dokumentationen im Internet gewährleistet werden. Auf diese Weise konnte ich trotz meiner vergleichsweise geringen Vorkenntnisse im Bereich der Programmierung mit Webtechnologien dank der Hilfe der erfahrenen, kompetenten und stets hilfsbereiten Sandstormer große Lernfortschritte während meines Praktikums erzielen.

Einen großen Teil meiner Zeit bei Sandstorm verbrachte ich mit der testgetriebenen Programmierung von “Conway’s Game of Life” mit Hilfe der Webtechnologie JavaScript. Das Ergebnis hat mich begeistert und erneut dazu motiviert mich beruflich in Richtung Informatik zu orientieren.

KI generiert: Das Bild zeigt eine Anordnung heller blauer Quadrate auf einem schwarzen Hintergrund, die in einem scheinbar zufälligen Muster verteilt sind. Der Hauptinhalt des Bildes ist eine abstrakte Komposition aus blauen Pixeln.

Abschließend möchte ich mich bei allen Mitarbeitern von Sandstorm für die positiven Erfahrungen, die ich während meines Praktikums machen durfte, herzlich bedanken. Besonders dankbar bin ich einerseits für die viele Unterstützung, die man mir bot und andererseits dafür, das ich mich vom ersten Tag an und zu jederzeit bei Sandstorm willkommen fühlen durfte. Sowohl in Darmstadt als auch in Dresden herrscht ein tolles, produktives, soziales Klima, das ich so bisher eher unter Freunden als unter Kollegen in einer Firma erwartet hätte.

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