Folge16

Auf der Suche nach der Körnung

Dauer: 31 minVeröffentlicht: 06.03.2020

Podcast. Ein erster Versuch scheiterte im vergangenen Jahr kläglich. In dieser Folge ziehen Martin und Theo einmal in lockerer Runde Resümé. Was lief gut, was weniger und wo geht die Reise eigentlich hin?

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Das Sandpapier ist unser wöchentlicher Podcast. Wir erzählen aus unserem Alltag, was wir versuchen anders zu machen und welchen Herausforderungen und Experimenten wir uns auf unserem Weg stellen.

Transkript

Theo
Hallo und herzlich willkommen Moin Moin zu einer neuen Ausgabe des Sandpapiers, unserem Sandstorm Weekly Podcast, bei dem wir über Themen, Herausforderungen und Experimente aus unserem Alltag als Softwareunternehmen sprechen. Zu Gast oder besser gesagt als zweiter Host ist heute bei mir der Martin Penkert. Hi Martin!

Martin
Hallo Theo!

Theo
Und als Thema soll es heute mal ein bisschen Metazugange gehen. Das heißt, wir reden übers Podcasting und vor allen Dingen so, wie es bisher beim Sandpapier gelaufen ist. Das heißt, wir probieren uns mal in einer gemütlichen Konversationsrunde gar nicht so stark moderiert wie sonst und gucken einfach mal, was dabei passiert. Genau, vielleicht fangen wir einfach direkt erstmal an, wie das überhaupt losging mit dem Sandpapier. Martin, ich erinnere mich dunkel, du bist irgendwann letztes Jahr, Anfang letzten Jahres auf mich zugekommen und glaube ich, wenn ich das richtig in Erinnerung habe und das gesagt habe, hey, wollen wir nicht irgendwie einen Podcast machen?

Martin
Das war eher Ende vorletzten Jahres.

Theo
Ende vorletzten Jahres, tutsichlich. Doch, so zeitig schon. Okay. Und ich war, glaube ich, relativ schnell angetan und dann haben wir gesagt, wir legen mal los. Und das hat dann, glaube ich, so semi-gut funktioniert. Kannst du dich noch erinnern? Also ich weiß ganz genau, ich habe angefangen, direkt ein Intro irgendwie zu produzieren. Also ich habe quasi das Intro, was ihr aktuell immer hört, ist quasi selbst produziert, irgendwie eine kleine Musik gemacht. Und Katharina hat dann zum Glück uns ihre Stimme geliehen. Und dann war quasi das Intro fertig und dann galt es, die erste Folge aufzunehmen. Oder du hattest sogar schon eine aufgenommen, ich weiß gar nicht. Weißt du noch, was das erste war, was du quasi produziert hattest? Ja.

Martin
Ja, ja. Also, ich würde mal anfangen, warum eigentlich und überhaupt Podcasts. Also, ich bin wie du ja auch wahrscheinlich seit vielen, vielen Jahren großer Podcast-Fail-Podcast-Hörer. Irgendwie fing mit Chaos Radio an, irgendwie 2000 und Schieß mich tot 4 oder so. Und ich habe die ganze Zeit immer gedacht, wäre so cool, auch mal bei so einem Podcast dabei zu sein. Und dann habe ich 2018 diesen Erlangen-Podcast aufgenommen mit Gregor von Coffin Pro. Coffin Pro Podcast, das war so mein erstes Mal dabei sein und das hat mich so angefixt, dass ich gesagt habe, das will ich auch. Ich muss das auch machen. Ich habe so viele Themen im Kopf. Ich will die auch mit Leuten bequatschen und dabei in Mikro sprechen. Genau. Und dann bin ich halt zu Sandstorm mit der Idee und habe gesagt, lass mal Podcast machen. Und da kamen plötzlich von mehreren Richtungen tatsächlich, ja, das habe ich auch struendach gedacht, das muss man machen, los geht's und los. Und du warst der eine, der gesagt hat, ja, hier, total geil, ich mache Radio. Radio kann ich, hier hast du ein Intro. Und das andere war, dass sofort Leute auf mich zugekommen sind und gesagt haben, ja, ich habe hier Themen. Und die erste Aufnahme war tatsächlich relativ spontan dann mit Sebastian zum Thema Domain Driven Design. Wo wir uns gemeinsam total spontan und ohne irgendein Setup von Mac gesetzt haben und einfach mal in dieses Mac Mikro reingesprochen haben. Und eine Folge Domain Driven Design gemacht haben, die bis heute noch nicht veröffentlicht ist. Ja, das war so furchtbar von der Qualität, von der Audio Qualität, also die Themenqualität war super. Wie das immer so ist, wenn Sebastian was macht. Aber die Audio Qualität, die war so kaputt, dass wir gesagt haben, nee, da müssen wir doch mal drüber nachdenken. Genau. Und dann fingen die Reise an mit in diesen Kaninchenbau Audiotechnik.

Theo
Du wirst dich erinnern. Oh ja.

Martin
ja, oh ja. Also wir haben dann tatsächlich mehrere Monate lang immer wieder Testfolgen aufgenommen bzw. Folgen aufgenommen und immer wieder mit anderer Technik, immer mit noch mehr Technik und immer mit noch größer und noch komplizierter und irgendwann hatten wir so unsere Lounge im Büro irgendwie voll mit Technik und Kabeln und sonst irgendwas und irgendwie hat es trotzdem nicht funktioniert. Das war extrem frustrierend. Also es war so, dass wir durch diese Technik waren irgendwie gebremst, also tatsächlich gebremst wurden bis zum Fullstop. Genau, das war so der erste Anlauf. Der hat uns ungefähr drei Monate lang beschäftigt.

Theo
Die Eskalation war ja dann, glaube ich, kurz nach der Neoscon letztes Jahr, wo ich quasi euch mein portables Aufnahmegerät, was schon 15 Jahre auf dem Buckel hat, irgendwie gegeben habe und das dann nach dem, was ich so gehört habe, Super Session, irgendwie zusammen mit Robert Lemke und, ich glaube, auch wieder Sebastian quasi die Aufnahme weggeschmissen hat. Und da war dann, glaube ich, so der Punkt, wo das Thema Podcast temporär erst mal aktergelegt worden ist.

Martin
Genau, also das war wirklich, wir hatten damals geplant, wir haben das auch tatsächlich angekündigt, dass wir sagen, zur Nähe aus können launchen wir den Podcast. Wir hatten da einige Folgen vorproduziert, aber alle waren irgendwie immer mit technischen Schwierigkeiten verbunden. Manchmal haben wir eine Spur verloren, manchmal haben wir Artefakte drin gehabt, die es quasi unmöglich gemacht haben, sich das anzuhören. Und das Größte waren dann wirklich die Aufnahmen mit Robert und Sebastian, die also thematisch, die war super. Also wir haben eine Stunde uns näher um die Ohren gehauen. Und halt total gehypt nach der Nähe aus können, das war während des anschließenden Sprints. Die beiden hatten genau eine Stunde Zeit, die haben halt auch bis zu den Ohren im Nähe aus Code gesteckt eigentlich. Die waren auch so tief im Thema drin, das hat man dem Podcast angemerkt. Wir waren dann hinterher so richtig glücklich und zufrieden mit uns und ich habe dir das Ding rübergebracht, hab gesagt, hier ist der Podcast und du sagst, nee, da ist nichts drauf. Und da habe ich gedacht, nee, leg mich durch, ich mach keinen Podcast, das soll nicht sein.

Theo
oder so. Und da habe ich gedacht, leck mich durch, ich mach keinen Podcast, das soll nicht sein. Ja, nachdem wir davor hatten wir technische Probleme. Wir haben mit Ultraschall hatten wir probiert, glaube ich. Das ist sozusagen so eine Art Overhaul für so ein Aufnahmeprogramm namens Reaper. Das ist ziemlich in die Hose gegangen. Hat einmal, glaube ich, funktioniert und dann irgendwie nie wieder. Wobei, das ist echt gut.

Martin
Wobei das echt gute Software ist. Ich glaube, ich bin nur zu blöd, das zu benutzen. Also ich kenne hier einige Podcaster, die damit sehr, sehr, sehr glücklich sind. Und die machen auch viele Podcasts oder große Podcasts, aber irgendwie...

Theo
Ich habe mir auch vorgenommen, das nochmal anzugucken. Ich hatte damals, war ich ja so ein bisschen frustriert, weil ich nutze tatsächlich dieses besagte Reaper seitdem im Grunde, weil ich festgestellt habe, dass Reaper total cool ist. Aber ich habe quasi so eine Fix-Installation und dieses Ultrashell-Setup ist super invasiv und macht einem im Grunde die komplette normale Reaper-Installation, modelt die um und da gibt es auch keinen Rückweg mehr. Aber ich habe jetzt festgestellt, man kann Reaper auch als portable Installation haben und dann bietet sich das natürlich total an, einfach mal eine in sich gekapselte Reaper-Installation zu machen und das da drüber zu ziehen. Das werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren. Ob wir das jetzt für uns benutzen, bin ich gerade noch skeptisch. Das Setup, was wir jetzt haben, ist ja, sage ich mal, deutlich einfacher und funktioniert soweit ja schon ganz gut. Also vielleicht für diejenigen unter unseren HörerInnen, die Lust haben, auch nochmal ein Podcast zu machen. Wir nutzen jetzt tatsächlich Zencaster. Das ist eine Online-Plattform, auf der man sich quasi anmeldet und dann kann man einen Link verschicken und kann über diese Plattform aufnehmen. Das Schöne ist aber, dass die einzelnen Audiospuren bei den Leuten selbst aufgenommen werden und erst im Nachhinein hochgeladen werden. Das heißt, es gibt keine zusätzlichen Artefakte oder so, weil das über den Ether zu gehen muss während der Aufnahme. Das ist eigentlich ganz praktisch. Ich glaube, das war's für heute.

Martin
Genau, wir sollten vielleicht nochmal den Roundtrip machen, wieso es jetzt noch einen Podcast gibt, nachdem wir das Ding in die Ecke gefilmt haben. Ja, guter Punkt. Also es kam dann tatsächlich ein halbes Jahr später, also ich bin dann ausgewandert, das ist jetzt schon ein paar Mal Thema gewesen, auch im Oktober. Und da haben wir festgestellt, dass es erst mal einen Disconnect gab. Und dann kam es aus dem Team so ein bisschen den Push in meine Richtung, die gesagt haben, hey, pass auf, versuch das doch nochmal mit dem Podcasten. Da hatten auch Leute wieder richtig Bock drauf, nachdem wir da ein bisschen Zeit gelassen hatten, und ich auch, auch um diesen Disconnect ein bisschen zu minimieren. Und ich habe mich dann hingesetzt und habe tatsächlich nach genau so einer Software wie dieses Endcaster gesucht, einfach nur wirklich so ein SAS, einfach als Plug and Play, simple Lösung. Und wir haben gesagt, gut, wir lassen das jetzt mal mit diesem ganzen Planung und dieses Ganze, wir schreiben uns hier irgendwie Skripte und wir bauen irgendwie ein eigenes Rechenzentrum für unser Podcast. Und wir erfinden irgendwie die Welt der Audio Technik neu, das lassen wir alles mal sein. Und wir machen einfach das raw und dreckig und rotzen einfach jede Woche eine Folge raus. Also One Take, ganz ohne Schneiden, das war die Idee, wirklich aufnehmen, in die Pipeline raus und gucken, was wir beim nächsten Mal besser machen können. Und da sind wir relativ nah dran an diesem Prozess, das gefällt mir auch ziemlich gut. Aber am Anfang irgendwie zwei oder drei Mal haben wir beide uns zusammengesetzt und haben die Software getestet in so zwei, drei Minuten Sessions, wirklich relativ kurz. Und eine längere, ich glaube, die ginge eine viertel Stunde, wo wir wirklich intensiv mal getestet haben, was eigentlich passiert, wenn man so einen Viertel-Stunden-Podcast macht. Weil das Ziel waren so 20 Minuten, haben wir auch schnell wieder verworfen, haben gesagt, wir machen es so lange, wie es dauert. Ja. Und das, seitdem funktioniert es ziemlich gut. Also es ist auch erstaunlich, wir haben jede Woche eine Folge, manchmal haben wir mehrere pro Woche. Dann arbeiten wir die hinterher ab, das war also kurz vor Weihnachten, da haben wir ziemlich Puffer gehabt. Und manchmal wird es ein bisschen stressiger, da haben wir dann noch keine und müssen dann Freitagfrühner schnell eine aufnehmen, weil wir ja jeden Freitag eigentlich releasen. Aber auch das passt, also für mich passt der Schedule sehr, sehr gut und auch das Format, also so dieses Reinsprechen und Roll raus damit, das sind wir ehrlich und das passt gut zu uns, finde ich.

Theo
Ja, ich bin persönlich beim Schedule aktuell noch so ein bisschen, also nach wie vor noch so ein bisschen skeptisch, wie lange wir das durchhalten. Mal schauen, aber auf der anderen Seite denke ich mir, naja, wenn es jetzt wirklich hart auf hart käme, dann würden wir halt sagen, hey, wir releasen die Folge halt mal eins, zwei Tage später und ich glaube, da wäre auch niemand böse. Es gibt jetzt ja keinen YouTube-Algorithmus oder so, nach dem wir uns richten müssen, der jetzt dafür sorgt, dass wir dann nicht mehr sichtbar wären oder so. Dementsprechend bin ich da inzwischen auch ein bisschen entspannter. Genau, ich glaube so ein bisschen war ich damals auch schuld daran, dass das technisch so chaotisch geworden ist, weil ich so ein bisschen so ein Sucker für gute Audioqualität bin und das gar nicht mag, wenn das irgendwie nicht so gut klingt. Inzwischen finde ich, haben wir schon eine sehr gute Kompromisslösung. Und ich glaube damals hast du das auch krasser aufgefasst, als ich es zum Teil gemeint habe. Also das heißt, du fandest dann Dinge auch ganz schnell schlimm und dadurch habe ich uns da so ein bisschen in unseren ersten Anlauf reingerissen. Jetzt gerade geht es ja tatsächlich wieder in so eine Richtung, dass wir noch ein bisschen gucken, wie man dieses Zencaster-Setup erweitern kann. Also was vielleicht gerade noch nicht so optimal ist, ist, dass die Audioqualität zum Teil aus meiner Sicht von GesprächspartnerInnen während der innerhalb einer Folge doch sehr stark schwanken kann. Und das ist auch sehr schwer, das irgendwie noch mit Post-Production so richtig glatt zu kriegen. Aktuell sieht das quasi so aus, dass jeder benutzt im Grunde sein Headset oder manchmal auch einfach nur das MacBook-Mikrofon, was gerade so irgendwie da ist. Und das klingt zum Teil halt sehr, sehr unterschiedlich und manchmal übersteuert das auch. Und da gibt es eben so das eine oder andere, was noch nicht optimal ist. Aber ich finde, alles in allem kann man die Folgen schon echt gut hören. Also aus meiner Sicht müsste jetzt nichts ganz, ganz unbedingt passieren, damit ich zufrieden bin, sag ich mal.

Martin
Also an der Stelle würde mich halt auch voll das Hörerfeedback mal interessieren. Oh ja. Also ich habe ein bisschen Feedback bekommen, vor allem zu den Themen an sich, aber es hat sich zumindest noch keiner beschwert darüber, dass das unhörbar ist. Hörerzahlen sind relativ stabil, also wir haben irgendwie so etwas um die 50 Hörer, die kann man ja auch mal offenlegen an der Stelle, das ist so quasi von der ersten Folge angewesen, das schwankt ein bisschen um die Zahl, aber es ist so ungefähr stabil. Ja. Was am Anfang habe ich gedacht, oh krass, so hoch, inzwischen würde ich mir wünschen, es werden langsam mehr, mal gucken, was da noch passiert, aber hier würde mich halt auch voll Feedback interessieren, also was Hörer sagen, kann man das hören, habt ihr das Gefühl, manchmal ist die Qualität beschissen, wir wissen, wir haben manchmal hier, also wir haben Schwankungen drinnen, das stelle ich fest, das ist z.B. bei mir sehr, sehr stark, je nachdem in welchem Raum ich bin, mit welchem Setup, klar, da arbeiten wir auch weiter dran, was ich auch total spannend finde, aber halt langsam und nicht so mit dem Vorschlag haben, wie letztes Jahr.

Theo
Ja, sofern das gar nicht so privat ist, du sagtest gerade, es gibt Feedback, das weiß ich zum Beispiel zum Teil gar nicht, also ich krieg ganz wenig damit, zum Teil auf Twitter so ein bisschen, aber gab's irgendwas Konkretes, Feedback zu den Themen, was du irgendwie besonders gut findest oder irgendwas, was für dich so ein Aha-Moment war?

Martin
Also, jetzt nicht zum Thema, aber der Coldopener beim letzten Mal, der hat, der kam gut an. Der war wohl sehr beliebt. Da habe ich mehrere Feedback, viel mehres Feedback dazu bekommen. Und tatsächlich habe ich, also ich habe noch einen Startup, mit dem ich zusammenarbeite, mit dem ich relativ viel mache. Und die haben auch jetzt angefangen, unser Podcast zu hören. Na, cool. Und da habe ich Feedback bekommen, dass das gerade Einfluss nimmt auf, wie die Firma sich, also selbst entwirft. Also, die stehen da noch ganz am Anfang. Die Firma ist halt momentan noch, steht halt eigentlich nur aus einer Idee und ein paar Leuten, die Bock haben, die umzusetzen. Und es ist aber so an dem Punkt, wo aus dem Unternehmen tatsächlich, oder aus der, ich sage mal, Idee, tatsächlich ein Unternehmen wird. Und die haben mir jetzt mehrmals schon gespiegelt, dass sie tatsächlich so ein bisschen auch Folgen von uns hören und das als Blueprint nehmen. Jetzt nicht so ganz, also nicht so krass, dass sie sich hinsetzen und sagen, ich schreibe mir das alles auf, aber so ein bisschen Ideen mitnehmen. Also, gerade unsere Zielfolge ist da wohl sehr, sehr gut angekommen. Folge 10 war das, glaube ich, wenn ich mich richtig erinnere. Oder die Folge zum Strategie-Event, die ja unsere erste war, das war wohl auch der Hook. Also, wo sie gesagt haben, wir hören uns mal das ganze Ding an, das ist jetzt noch nicht viel, aber was sind wir jetzt, 15 oder so oder 16?

Theo
Äh, ja, so was die Dreher...

Martin
Genau. Und was ich als Feedback bekommen habe, was den Hörern wohl gefällt ist, dass die Themen halt sehr schwanken. Also wir haben zum Teil technische Themen und machen dann die Woche drauf Meta-Themen, soziale Themen, Projektmanagement, Organisationen. Wir decken halt so die ganze Bandbreite ab, die tatsächlich unseren Alltag auch ausmacht.

Theo
Ja, das ist mega cool. Also das freut mich total, das zu hören. Also mein ganz persönliches Ziel mit dem Podcast ist ja genau das, dass wir unsere Ideen so ein bisschen nach außen tragen, ohne dass wir jetzt sagen, hey, ihr müsst das alle genauso machen wie wir. Aber einfach die Hoffnung, dass wir Leute vielleicht inspirieren, irgendwie zu einer angenehmen Unternehmenskultur irgendwie was beizutragen und sich dazu überlegen, wie kann das sein, dass wir uns alle auf Augenhöhe begegnen, dass das cool ist. Deswegen macht mich das mega glücklich, das zu hören. Ich mein, mein zweites Ziel ist einfach Spaß zu haben mit dem Podcast, weil es super viel Laune hat.

Martin
Was findest du, Spaß?

Theo
Aber das ist super cool, das zu hören. Echt cooles Feedback. Martin, gibt es irgendwas, was du anders machen würdest oder irgendwas, was dich bisher noch wirklich stört an der Art und Weise, wie wir den Cast machen?

Martin
Also, Stören tut mich eigentlich überhaupt nichts. Ich persönlich quatsche gerne über technische Themen, deswegen würde ich mir mehr technische Themen wünschen. Aber ansonsten finde ich die Entwicklung super, wie sie langsam geht. Ich bin froh, dass ich mich nicht um die Technik kümmern muss an der Stelle, also um die Podcast-Technik tatsächlich. Also, ich komme halt in den Podcast rein, mache hier so ein Zencaster-Fenster auf, nehme das Ding auf und sage dir Bescheid, dass es fertig ist und du kümmerst dich. Das gefällt mir sehr gut. Ansonsten, was hast du denn im Kopf?

Theo
Ach nö, das war tatsächlich eine ins Blaue gestellte Frage. Ich überlege, stört mich was. Nö, stören eigentlich in dem Sinne nichts. Es gibt so ein paar Dinge, wo ich das Gefühl habe, da bin ich gespannt, wie sich das weiterentwickelt. Ich hab das Gefühl, die Folgen werden jetzt peu à peu ein bisschen lockerer. Also ich glaube, also für meinen persönlichen Geschmack ist so die Mischung aus seriös versus auch ein bisschen lockerer und sein und Spaß haben so, die könnte noch ein bisschen besser werden, aber ich finde, da sind wir auf einem ziemlich guten Weg für meinen Geschmack. Ja, und so ein bisschen Technikspielereien ist ja immer dabei, sag ich mal, aber ich werde das versuchen, so noninvasiv wie möglich zu machen, also in der Hinsicht, dass ich, da wo ich meine Spielereien einfließen lasse, dass ich dadurch keine Folge gefährde oder so. Beispielsweise habe ich jetzt meinen Recorder, der damals quasi das Unheil über die Neos Con Aufnahme gebracht hat, habe ich jetzt nach 15 Jahren dann doch mal durch ein neues Gerät ersetzt und damit wird es uns auch möglich sein, zum Beispiel mal lokal und remote miteinander zu verschmelzen und sag ich mal eine einigermaßen hochwertige Aufnahme zu machen oder auch komplett ohne Computer eben ein Podcast mal auf einem Strategie-Event, wo es kein Internet beispielsweise gibt, sinnvoll aufzunehmen mit ein paar Mikros. Das finde ich ganz cool.

Martin
Komplett ohne Computer. So, mit Sekretär, der da hier stehen und mitschreibt oder was?

Theo
Genau, im Grunde ist es tatsächlich ein hochwertigeres und etwas komplexeres Nachfolgemodell von diesem Aufnahmegerät, was ich damals verwendet habe, was ich jetzt habe und das erlaubt halt auch Mehrspuraufnahmen mit eingesteckten Mikros, kann man auch als Audiointerface verwenden, Zoom H6, wer sich ein bisschen mit Audio auskennt, dem wird das sicherlich schon mal begegnet sein und genau und damit kann man eben auch mehr Spur aufnehmen, ohne dass man jetzt zusätzlich einen Computer benötigt. Das finde ich eigentlich ganz cool. Wir hatten ja heute Vormittag schon mal ganz kurz gequatscht, was vielleicht auch noch ganz spannend ist. Also zum einen experimentieren wir gerade so ein bisschen mit so Coldopnern. Ich glaube, dass ich das jetzt nicht unbedingt bei jeder Folge machen werde oder wir, aber ich könnte mir vorstellen, dass da immer mal wieder was Lustiges kommt und zum anderen wollen wir vielleicht mal gucken, ob es peu a peu Sinn macht, die eine oder andere kleine Rubrik einzuführen. Also beispielsweise, dass wir mal darüber sprechen, was uns ganz persönlich in der Woche irgendwie bewegt hat auf irgendeinem Niveau. Ich weiß gerade noch nicht genau, wie das aussehen könnte und das sozusagen als so einen lockeren Talk vor das eigentliche Thema beispielsweise stellen. Also es gibt viele andere Podcasts, die ähnliche Dinge machen und als Hörer finde ich persönlich das eigentlich immer ganz ganz angenehm. Genau, also ich könnte mir vorstellen, dass da noch was passiert. Ja.

Martin
Mir ist noch was eingefallen, was ich mir wünschen würde vom Podcast. Ich habe ja einen Wunsch und der kommt aus meiner privaten Präferenz. Ich würde mir wünschen, der wird langsam länger. Also ich kann halt mit so 20 Minuten Podcast nichts anfangen. Die schmeiß ich aus meiner Subscriberliste wieder raus. Ich bin halt ein Kind der Mitter-Ebene. Also hier Tim Britlove und Co., also ein Podcast, der irgendwie 4 Stunden hat. Das höre ich gern. Jetzt muss das Sandpapier nicht 4 Stunden gehen. Ich glaube, da verlässt auch irgendwann die zeitliche Kapazität. Aber ich sage mal, so eine Stunde wäre schon mal ganz gut. Also ich glaube, wir haben zum Beispiel diese Folge gemacht mit Fabian zusammen. Diese OSS Marketing Folge, die als Sonderfolge ausgegangen ist. Die geht glaube ich eine knappe Stunde, wenn ich mich richtig erinnere.

Theo
Ich glaub, es stürmt mir, wenn ich richtig schnell drücke.

Martin
Genau, die SS01 ist das, die Sonderfolge 1. Und da hast du halt auch Zeit, mal so ein Thema richtig zu vertiefen. Und ich glaube, das ist wert, da das ein bisschen häufiger zu machen, gerade bei den Themen, wo wir tatsächlich auf, ich sag mal, Konzepte oder auch technische Dinge eingehen, die einfach erfordern, dass man wirklich mal tiefer reinguckt in so ein Thema und nicht einfach nur quasi sagt, nicht nur nennt, was wir da machen, sondern auch mal tief reingewärmt. Wir haben auch ein bisschen geschummelt. Unsere zweite und dritte Folge, glaube ich, sind beides Remote-Folgen, weil wir einfach gesagt haben, okay, wir haben nur 20 Minuten, die reichen aber nicht, also machen wir zwei Folgen draus. Das ist ja dann auch eine 40-Minuten-Folge geworden oder so was. Letztendlich, ja. Das würde ich mir wünschen, dass wir noch ein bisschen in die Länge gehen, aber ich glaube, das hat auch was mit Lockerheit zu tun. Ich glaube, wenn die Leute daran gewöhnt sind, Podcasts zu machen, dann haben sie auch mehr Bock, ein bisschen zu quatschen und dann guckt man auch nicht mehr so auf die Zeit.

Theo
Thema Zeit ist, glaube ich, auch ganz spannend im Kontext, wie läuft denn das eigentlich bei Sandstorm, was so die Abrechnung und so betrifft. Vielleicht können wir auch da so ein bisschen Insights geben. Also tatsächlich ist es so, dass alles, was jetzt inzwischen wirklich alles, was eigentlich aktiv in den Podcast läuft, ist für uns auch Arbeitszeit. Darüber hinaus gibt es aber natürlich trotzdem immer mal so kleinere Dinge, die man sich anguckt, Spielereien und auch ganz viel in der Probephase, wo wir beide persönlich ins West gegangen sind, auch in unserer Freizeit, sage ich mal, uns damit beschäftigt haben. Aber inzwischen ist das quasi Arbeitszeit, was wir hier machen.

Martin
Richtig. Also am Anfang haben wir viel Invest gemacht, also ich habe es nie nachgerechnet, aber ich würde sagen, da sind vermutlich 100 Stunden oder was reingeflossen als persönliches Investment, aber das ist halt so, so funktioniert es halt bei Sandstorm, du hast halt irgendwie, ich kriege hier gerade eine Warnung, ich hoffe, mein Podcast schwindet nicht ab. Okay, ich versuche es einfach mal. Also bei Sandstorm funktioniert das halt so, wenn du ein Thema hast, was dich selbst persönlich interessiert, dann hilfst du dir das halt drauf durch Lernen, durch persönliches Lernen, durch Spielen, durch Dinge in deiner Freizeit und wenn du an den Punkt gekommen bist, wo du sagst, ab hier ist das nicht nur ich, ab hier trage ich das ins Team rein, ab dann ist es halt auch, ist es dann tatsächlich ein Team-Erfurt und du hast dann halt auch die Möglichkeit, solche Dinge, die eigentlich Spaß und Freizeit sind, wenn wir ehrlich sind, auch während der Arbeitszeit zu machen und das ist halt ein riesen Privileg an der Stelle.

Theo
Ja, absolut. Ich glaube, da ist auch ganz cool zu merken, wie immer mehr Sandstormies dann sich letztendlich an der Sache beteiligen. Zum Beispiel ist es jetzt inzwischen ja auch so, dass Tobias schon mal als Host tätig war und auch öfter eben sagt, hey, ich kann Gast machen oder auch Florian, der jetzt in einigen vergangenen Folgen dabei war, gesagt hat, hey, wenn ihr wollt, kann ich auch gerne mal Host machen. Und was total cool ist, weil es uns natürlich wiederum entlastet, gerade bei diesem Weekly-Schedule. Und irgendwie gibt es ganz viele Leute, die immer mal wieder Bock haben, auch in einer Folge aufzutauchen, künftig vielleicht auch mal mit externen Gastinnen und Gastinnen. Das finde ich echt ziemlich nice, dass es dann nicht so an zwei Leuten hängen bleibt, die das zwar irgendwie mit Leidenschaft machen, aber letztendlich der Rest des Unternehmens sich nicht interessiert, sondern bei uns ist es so, dass irgendwie sehr, sehr viele Leute bei Sandstorm da ein Auge drauf haben und das auch gerne selber hören. Wir kriegen ganz viel internes Feedback und das macht mich persönlich immer sehr, sehr glücklich, wenn dann beispielsweise Marika davon berichtet, dass sie am Samstagvormittag da irgendwie gemütlich im Bett sitzt und irgendwie Tee oder Kaffee trinkt oder sowas und sie von unserer Folge hört. Das finde ich sehr, sehr schön. Das finde ich echt cool. Genau. Ja, ansonsten, was gibt es noch zu erzählen? Man könnte vielleicht noch mal ganz kurz beschreiben, wie so unsere Organisation inzwischen aussieht. Das sind ja nur so drei Worte, drei Sätze. Magst du was dazu sagen, sonst würde ich es kurz mal erläutern.

Martin
Mach du mal, weil das ist eigentlich dein Baby im Moment. Du kümmerst dich extrem viel um die Organisation. Ich würde wahrscheinlich was vergessen.

Theo
Ja, und da hatten wir tatsächlich auch mal wieder technische Schwierigkeiten. Wunderbar, es hat also offensichtlich nicht geklappt, aber wir haben wieder etwas über unser Setup gelernt. So gesehen war das durchaus wertvoll. Ich habe zuletzt die Frage gestellt, habe ich eine Frage gestellt. Ach nee, genau, ich wollte kurz darauf eingehen, wie unsere Vorbereitung eigentlich aktuell aussieht und hatte kurz angedeutet, wie wir angefangen haben, nämlich im Grunde am Anfang ohne irgendeine wirkliche Vorbereitung. Dann kamen zwei Zettel im Dresdner Büro dazu, nämlich der, auf den einfach nur Podcastaufnahme läuft, steht. Die gibt es auch immer noch. Und peu à peu haben wir dann, Martin, angefangen, uns Notizen zu machen jeweils, aber ohne dass wir da jetzt eine gemeinsame geteilte Struktur gehabt hätten, glaube ich. Und dann kam unsere berüchtigte Checkliste, die wir auch mit unseren Guest-Innen quasi vor jeder Folge durchgehen ins Spiel. Also da sprechen wir quasi über so Dinge wie Bist du in einem ruhigen Raum? Ist dein Rechner am Strom? Hast du Notifications ausgeschaltet? Solche Sachen. Hast du was zu trinken? Und jetzt.

Martin
Wir sollten jetzt mit draufschreiben, lösch mal deine Cookie.

Theo
Deine Cookies. Genau, weil das war das technische Problem, was wir jetzt gerade hatten. Das besagt das Zencaster, uns gesagt hat, hey, da ist überhaupt kein Platz mehr und plötzlich hielt die Aufnahme an. Nicht weitertragisch, aber durchaus überraschend. Und was jetzt noch relativ frisch dazugekommen ist, ist tatsächlich, dass wir unser GitLab, also die Software, die wir sozusagen, wo wir unsere versionskontrollierten Softwareprojekte hinpacken, dass wir das auch noch so ein bisschen nutzen, um das Kanban-Board, was das bietet, zu benutzen, um dort beispielsweise unsere Podcasts zu planen, damit wir schon vorher so ein bisschen wissen, hey, was haben wir eigentlich für Themen, welche Themen sind für die Aufnahme geplant, welche Themen sind tatsächlich für die Ausstrahlung schon eingeplant. Und wo wir auch einen fixen Redaktionsplan reinpacken, da ist jetzt unsere Checkliste standardmäßig schon drin und auch so klassische Sachen wie unser Opener, dass der so ein bisschen einheitlich ist, da haben wir so ein paar Notizen dazu und auch die Themen. Und der Vorteil dabei ist tatsächlich, dass wir quasi das Ganze leicht miteinander teilen können und da kann jeder drin rumschreiben beispielsweise, das Ganze kommentieren und wir können allen diesen Plan leicht zur Verfügung stellen, sodass die auch während der Aufnahme sehen, hey, das und das, und hier ist noch ein Thema offen, vielleicht wollen wir das noch mal anschneiden. Das finde ich ziemlich cool. Also ich glaube, das funktioniert gut. Und Florian zum Beispiel, der seit ein paar Folgen ja ziemlich coole Bilder für jeden Podcast für uns macht, der kann die dann auch direkt dort reinpacken. Und wir haben sozusagen alles an einem Ort. Und ich mache meistens dann den Link zur Folge noch mit rein. Und das ist eigentlich ganz, ganz cool. Genau, das ist so der Status quo. Mal gucken, wo die Reise da uns hinführt. Ja, ich glaube, im Wesentlichen haben wir das Sandpapier damit eigentlich schon ziemlich gut auseinandergenommen. Gibt es noch irgendwas, was du zum Podcast sagen magst, Martin?

Martin
in Zukunft hingehen? Deiner Meinung nach. Was würdest du dir denn für die Zukunft so vorstellen?

Theo
Ja, ich hatte es glaube ich vorhin schon mal kurz angeduldet. Also für mich ist es weniger eine Frage des Was. Also die Inhalte finde ich sind eigentlich super. Ich finde sowohl die technischen als auch die ganzen kulturellen und Metathemen, die wir beackern, ziemlich, ziemlich gut. Ich würde mir halt wünschen, dass wir öfter dieses Diskussionsformat so ein bisschen haben. Gerne auch mal in einer etwas größeren Runde. Ich bin mir noch nicht sicher, wie gut das funktioniert, weil auch da natürlich so ein moderatives Element sicher nicht schaden kann. Aber als Podcast-Hörer mag ich das persönlich halt sehr, sehr gern. Es gibt da verschiedene Podcasts, wo eben auch, sei es beispielsweise noch Logbuch-Netzpolitik mag ich sehr, sehr gern oder manchmal wenn es Unterhalt am Seil soll, Gäste Liste Geisterbahn und das sind halt auch eher so Diskussionsformate oder Almost Daily von den Rock Beans. Genau und dementsprechend würde ich mir wünschen, dass wir davon ein bisschen mehr noch haben.

Martin
Mhm.

Theo
Du?

Martin
quasi auch Gäste zu Themen wünschen, die vielleicht nicht von selbst drum kommen. Wir haben da ja auch schon das eine oder andere geplant und da bin ich sehr gespannt drauf. Freue ich mich sehr drauf, also gerade wenn es halt um Themen geht, wo wir vielleicht noch den einen oder anderen Spezialisten in petto haben, zum Beispiel in Ersumfeld oder im Realumfeld oder dergleichen. Genau, da habe ich Lust darauf, auch sozusagen die Stimmen noch etwas zu erweitern, die man hier hören kann. Und wie ich halt schon gesagt habe, nicht nur in der Breite wachsen, auch in der Länge wachsen.

Theo
Ich glaube, das wird bei einigen Themen unweigerlich passieren, ist so mein Bauchgefühl. Ja, ansonsten...

Martin
Ansonsten, denke ich, haben wir es, oder? War eine gute Folge.

Theo
Hat mir sehr viel Spaß gemacht, weil genau das, was ich möchte, war ein bisschen mehr ein bisschen mehr Schwafeln. Nee, war schön. Hat mir sehr viel Freude bereitet. Martin, danke dir. Ich freue mich noch auf super viele weitere Sandpapierfolgen und bin gespannt, was wir dieses Jahr noch alles produzieren werden. Und dann vielen Dank auch an die Hörerinnen und Hörer. Wenn es Feedback gibt, wie gesagt, gerne schreibt uns via Twitter oder schreibt uns eine E-Mail. Wir freuen uns wirklich über jeden Hint, was wir vielleicht besser machen können, was euch besonders gut gefallen hat. Alle Infos findet ihr, wie immer, in den Show Notes. Und ansonsten verbleibt mir, wie immer, nur mich zu verabschieden. Macht's gut. Bis zum nächsten Mal. Ciao.

Martin
Ciao.

(Ende)
Es folgen Outtakes

Theo
Jetzt habe ich zu Gast, oder als zweiten Host besser gesagt, bei mir den Martin Penkert. Hallo Martin.

Martin
Hey.

Theo
War das ein Hey oder ein Nee?

Martin
Das waren ein, hey, hey, hey.

Theo
Was ist denn heute los?

Martin
Das war der Take 25, das war eine gute Vorhersage.

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